Norah Zuniga Shaw’s Arbeit konzentriert sich auf choreografisches Wissen als Ortslinie für interdiszplinäre und interkulturelle Kreativität. “Synchronous Objects” ist ihr jüngstes Projekt mit William Forsythe und Maria Palazzi. Das Projekt ging 2009 am Wexner Center for the Arts online und erschien in der N.Y. Times und Communication Arts. Mit einem Ausschuss von RUHR2010 präsentierte Shaw “Synchronous Objects, reproduced,” eine Installation, die ein Bildschirmbasiertes Original als eindringliche Erfahrung in Raum und Zeit neu denkt. Momentan zeigt sie beide Arbeiten als Teil einer Welttour, produziert vom Goethe-Institut. Shaw lehrt und hält Vorträge weltweit und ist Privatdozentin und Direktorin für Tanz & Technologie an der Ohio State University.